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vimeo anzeigenGeschichte der Frauen im Unternehmen
Info
Ab 1875: | Frauen arbeiten in der Produktion zunächst vor allem in der Spinnerei und in der Lackiererei. |
Jahrhundertwende: | Frauen werden verstärkt in der Glühlampenfabrikation sowie Großserienanfertigung von Zählern eingesetzt. |
1907: | Siemens beteiligt sich an der Errichtung eines Arbeiterinnen-Wohnheims in Berlin-Charlottenburg. Das Heim wird in einer für diese Zeit sehr fortschrittlichen Art konzipiert: |
1912: | In der Folge entstehen ein Siemens-Kinderheim, in dem Kinder vor allem lediger Mütter während deren Arbeitszeit beaufsichtigt werden sowie die Erholungsstätte |
1914-1918: | Frauen übernehmen die Aufgaben der einberufenen Männer. |
1920-1939: | Nachdem Frauen über Jahrzehnte vor allem in der Produktion beschäftigt waren, steigt nun auch der Anteil der weiblichen Angestellten. |
1938: | Viele Frauen sind in der Großserienfertigung von (z.B.) Radios, Telefonen, Kleinstmotoren oder Staubsaugern beschäftigt. |
1942: | Es werden vor allem Abiturientinnen gesucht, die eine „besondere Veranlagung und Neigung“ für naturwissenschaftliche Fächer und Mathematik besitzen. |
1939-1945: | Wegen des Mangels an männlichen Arbeitskräften steigt der Frauenanteil überdurchschnittlich. |
Ab 1945: | Der Frauenanteil steigt, da diese die Aufgaben der Männer übernehmen müssen, die sich in Kriegsgefangenschaft befinden. |
Ab 1950: | Frauen stellen in der Produktion ihre Fingerfertigkeit und Präzision unter Beweis. |
1960er-Jahren: | In „Auslandsfabriken“ arbeiten überwiegend Frauen. |
Ab 1955: | Die Belegschaft wird internationaler (Gastarbeiter), der Frauenanteil versechtzehntfacht sich in Deutschland. |
Ab 70-er Jahre: | Der Bedarf an qualifiziertem Personal wächst, auch Mädchen wurden gezielt für technische Berufe gesucht und ausgebildet. |